Die Tragödie von Chodschali ist der blutigste Tag in der modernen Geschichte Aserbaidschans. Einwohner von Chodschali wurden im Februar 1992 offenkundig ermordet, sagte der aserbaidschanische Außenminister Dscheyhun Bayramov, als er auf einer Gedenkveranstaltung zum 31. Jahrestag der Tragödie von Chodschali sprach.
Der Minister hob auch Armeniens schwere ballistische Raketenangriffe und Streubombenangriffe auf die Städte Gandscha und Barda sowie auf andere Städte und Dörfer Aserbaidschans hervor.
Bayramov bemerkte, dass, wenn Armenien Frieden will, es seine aggressive Politik aufgeben sollte, und sagte, dass Aserbaidschan keine Anstrengungen scheue, um den Frieden in der Region zu gewährleisten.
„Wir streben nach Gerechtigkeit für Chodschali, nicht nach Rache“, fügte der Minister hinzu.
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