Erst vergangenen Dezember wurden mindestens 400,000 Webseiten in der Türkei durch DDoS-Attacken lahmgelegt. Obwohl zunächst vermutet wurde, russische Hacker stünden dahinter, hat sich das Hackerkollektiv Anonymous am 23. Dezember zu den wochenlangen Angriffen bekannt. Anonymous beschuldigte Ankara, angeblich die Terrormiliz „Islamischer Staat“ zu unterstützen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass FSA- und Turkmenen-Rebellen, welche eigentlich von der Türkei unterstützt werden, gegen die Terrormiliz kämpfen.
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