Die spricht aus Sicht des Blogs für zwei Entwicklungen: Entweder den saudischen Banken mangelt es an liquiden Mitteln oder die Geldhäuser vertrauen sich nicht mehr und verlangen deswegen höhere Gebühren für kurzfristige Darlehen. In jedem Fall verweist dies auf hohe Nervosität im Bankensektor des Landes.
Saudi-Arabien bekommt die Folgen des Ölpreisverfalls, den das Land maßgeblich mitverursacht hatte, immer deutlicher zu spüren. Kürzlich wurde bekannt, dass im Februar zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 die umlaufende Geldmenge sank, während die Devisenreserven der Zentralbank weiter zurückgingen.
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