Das Dokument wurde vom Vorsitzenden des Ausschusses Rovschan Rzayev und der WB-Landesmanagerin für Aserbaidschan, Europa und Zentralasien Sarah Michael unterzeichnet.
Ziel des Projekts ist die Verbesserung des bürgerschaftlichen Engagements, der technischen Fähigkeiten und der Möglichkeiten zur Einkommensgenerierung für gefährdete Binnenvertriebenenhaushalte in Aserbaidschan, die in den Jahren 2023-2026 gemäß dem Ersten Staatsprogramm zur großen Rückkehr in die befreiten Gebiete Aserbaidschans nach Karabach und Ost-Zangezur umgesiedelt werden sollen.
An dem 36 Monate dauernden Projekt sollen 520 Begünstigte in 18 Städten und Regionen beteiligt sein, die direkt ebenso viele Familien und insgesamt mehr als 2.500 Arbeitslose versorgen. Gemäß dem Förderprojekt werden Binnenvertriebene bevorzugt, die aufgrund ihrer Lebensbedingungen derzeit als gefährdete Kategorie gelten.
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