AzVision berichtet, dass Premierminister Ali Asadov eine entsprechende Entscheidung unterzeichnet habe.
Dem Dokument zufolge muss das Wirtschaftsministerium die Buchführung von Unternehmern sicherstellen, die in den befreiten Gebieten Produktionstätigkeiten ausüben und gemäß diesem Beschluss finanzielle Unterstützung für die Nutzung kommunaler Dienstleistungen erhalten.
Die staatliche Wasserressourcenbehörde, die staatliche Ölgesellschaft, „Azerenergy“ und „Azerishiq“ sollten die sich aus dieser Entscheidung ergebenden Probleme lösen.
Diese Regel regelt rechtliche und organisatorische Fragen im Zusammenhang mit der Zahlung von Finanzhilfen aus dem Staatshaushalt für die Nutzung von Strom- und Erdgasverkäufen, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an Unternehmer, die in den befreiten Gebieten Produktionstätigkeiten ausüben.
Finanzielle Unterstützung erhalten juristische Personen, die gemäß Artikel 13.2.82 der Abgabenordnung keine riskanten Steuerzahler sind, sowie juristische Personen, die für Steuerzwecke in von der Besatzung befreiten Gebieten registriert sind und dort Tätigkeiten ausüben, die direkt auf die Schaffung materieller Güter abzielen Territorien oder an Einzelpersonen, die eine unternehmerische Tätigkeit ausüben, ohne eine juristische Person zu gründen. Sie erhalten eine Vergütung in Höhe von 20 Prozent der Mittel, die sie für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen nach inländischen Tarifen gezahlt haben.
Die in dieser Verordnung verwendeten Begriffe drücken die in den normativen Rechtsakten Aserbaidschans definierte Bedeutung aus.
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