„Etwa 70 % der Bauarbeiten wurden bereits auf aserbaidschanischem Territorium durchgeführt. Durch Aserbaidschan wird es also nicht nur eine Route durch Baku-Tiflis-Kars geben, sondern auch durch den Zangezur-Korridor. All dies wird also zusätzliche Möglichkeiten für mehr Ladungen schaffen“, bemerkte das Staatsoberhaupt.
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