Während des Telefongesprächs wurden die Verhandlungen über den Friedensprozess zwischen Aserbaidschan und Armenien sowie die aktuelle Lage in der Region besprochen.

Das Staatsoberhaupt erklärte, dass die provokativen Schritte der armenischen Seite den Friedensprozess behindern, und betonte, dass die anhaltende illegale Präsenz der armenischen Streitkräfte im Hoheitsgebiet Aserbaidschans eine Quelle militärischer Spannungen in der Region sei.

Das Staatsoberhaupt erwähnte die militärische Provokation der armenischen Seite am Grenzkontrollpunkt Latschin, Schüsse auf unsere Grenzschutzbeamten, Schmuggelversuche und die unbefugte Versendung von Lastwagen nach Aserbaidschan.

Präsident Ilham Aliyev sagte, es sei inakzeptabel, dass Armenien sich ständig auf störende Aktivitäten einlasse und versuche, Friedensverhandlungen sowie die Entwicklung von Kontakten und Dialogen zwischen aserbaidschanischen und armenischen Einwohnern zu behindern. Unser Staatsoberhaupt bekräftigte, dass die aserbaidschanische Seite entschlossen ist, die armenischen Einwohner wieder zu integrieren, und erinnerte daran, dass das erste Treffen zu diesem Zweck in Chodschali stattfand und der Vorschlag Aserbaidschans für das zweite Treffen vorgelegt wurde.

Antony Blinken drückte die anhaltende Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Verhandlungen über den Friedensvertrag zwischen Aserbaidschan und Armenien aus und ging auf die Bedeutung der Durchfahrt durch den Grenzkontrollpunkt Latschin und andere alternative Routen sowie auf die Bedeutung der Aufrechterhaltung einer positiven Dynamik in den Verhandlungen ein.

Während des Telefongesprächs wurden auch Meinungen zu anderen Themen von beiderseitigem Interesse ausgetauscht.

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