AzVision wurde darüber vom Außenministerium Aserbaidschans informiert.
Bei dem Treffen wurde die aktuelle Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern sowie die aktuelle Situation in der Region besprochen.
Sie zeigten sich zufrieden mit den Bündnisbeziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei auf der Grundlage der Shusha-Erklärung und der Zusammenarbeit im Rahmen regionaler Formate.
J. Bayramov wies darauf hin, dass sich in der Region mit dem Aufkommen neuer Realitäten und der Förderung einer Friedensagenda durch Aserbaidschan nach dem Vaterländischen Krieg Möglichkeiten für regionale Zusammenarbeit ergeben hätten. Außerdem wurde betont, dass es notwendig sei, die Kommunikation, einschließlich des Zangezur-Korridors, zu öffnen.
Der Minister informierte ausführlich über die militärischen und politischen Provokationen Armeniens gegen die territoriale Integrität und Souveränität Aserbaidschans. Er sagte, dass es für die Schaffung von Frieden und Stabilität in der Region notwendig sei, dass Armenien seine illegalen bewaffneten Gruppen aus dem Territorium unseres Landes vertreibe und von provokativen Schritten Abstand nehme.
Der Chefberater sagte heute, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der Türkei im Einklang mit der Philosophie brüderlicher und freundschaftlicher Beziehungen zwischen den beiden Ländern zur Entwicklung und Sicherheit beider Länder, einschließlich der Region, beitrage.
Bei dem Treffen wurden auch Meinungen zu anderen Themen von beiderseitigem Interesse ausgetauscht.
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