AzVision berichtet, dass der Präsident der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, dies in einem Interview mit dem Fernsehsender „Euronews“ als Antwort auf eine Frage zur Situation auf der Latschin-Straße sagte.
„Seit dem 23. April, als wir den Grenzübergang eingerichtet haben, sind mehr als 2.000 Einwohner Karabachs problemlos in Armenien angekommen“, sagte das Staatsoberhaupt.
Der Präsident stellte fest, dass Armenien am 15. Juni zu einer weiteren militärischen Provokation griff und einen der aserbaidschanischen Grenzschutzbeamten verwundete: "Obwohl die Straße wegen Untersuchungen vorübergehend gesperrt war, wurde sie später wieder freigegeben. Das Komitee des Roten Kreuzes nahm den Transport von Medikamenten und die Evakuierung behandlungsbedürftiger Patienten in Armenien wieder auf. Doch leider stellte sich bei der Inspektion der Lastwagen des Roten Kreuzes heraus, dass Produkte wie Zigaretten, iPhones und Benzin geschmuggelt wurden. Das Komitee des Roten Kreuzes gab dies zu und erklärte, dass sie dafür nicht verantwortlich seien... Aber diese Lastwagen trugen Rotkreuz-Embleme auf ihnen und auf den Uniformen der Fahrer."
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