Im Mittelpunkt des Treffens standen der Friedensprozess zwischen Aserbaidschan und Armenien, die aktuelle Lage in der Region, der aktuelle Stand und die Aussichten der Verhandlungen zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Bayramov machte darauf aufmerksam, dass Armenien entgegen seinen Verpflichtungen die armenischen bewaffneten Einheiten nicht vollständig aus den Gebieten Aserbaidschans abzieht, seine Ansprüche gegen die territoriale Integrität und Souveränität Aserbaidschans fortsetzt und die Öffnung der Kommunikation behindert. Die genannten Probleme dienen nicht dem Frieden und der Stabilität in der Region.
Gleichzeitig betonte Bayramov, dass die Vorwürfe, Aserbaidschan sperre armenische Einwohner aus und der Grenzkontrollpunkt in Latschin sei „illegitim“ sei, unbegründet seien. Unter Berücksichtigung der Provokationen Armeniens auf der Latschin-Straße und am Grenzkontrollpunkt wurde erneut betont, dass der Vorschlag Aserbaidschans, die Aghdam-Chankendi-Straße zur Hilfe für armenische Einwohner zu nutzen, weiterhin gültig ist.
Es wurde auch festgestellt, dass die Einmischung Armeniens in die Bemühungen der aserbaidschanischen Seite um die Wiedereingliederung der armenischen Einwohner inakzeptabel sei.
Die Parteien tauschten sich auch über andere Fragen von beiderseitigem Interesse aus.
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