Laut AzVision spiegelten sich diese Ansichten im Bericht des aserbaidschanischen Außenministeriums zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Terrorismus wider.
Es wurde festgestellt, dass Aserbaidschan nicht das einzige Opfer des armenischen Terrorismus ist.
„Es ist bekannt, dass die Terrororganisationen Armeniens, die den Terrorismus auf staatlicher Ebene unterstützen, darunter ASALA, mehr als 235 Terroranschläge in 22 Ländern der Welt begangen haben. Aufgrund von Gebietsansprüchen gegen Aserbaidschan haben armenische Terrororganisationen seit den 1980er Jahren die Zivilbevölkerung Aserbaidschans ins Visier genommen. Gegen die Zivilbevölkerung Aserbaidschans wurden etwa 30 groß angelegte Terroranschläge verübt, darunter Bombenanschläge auf öffentliche Busse und U-Bahnen. „Heute gedenken wir der unschuldigen Opfer des armenischen Terrorismus“, sagte das Außenministerium.
Das Ministerium stellte fest, dass während der Besetzung Armeniens Terrorakte, Völkermorde und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an der Zivilbevölkerung begangen wurden: „Der Völkermord in Chodschali, bei dem in einer Nacht 613 Aserbaidschaner getötet wurden, ist eines der klaren Beispiele dieser Verbrechen.“ Anstatt den Terrorismus zu verurteilen, ist Armenien damit beschäftigt, den Terrorismus zu verherrlichen. Die kürzliche Eröffnung des Denkmals, das der Terroroperation Nemesis in Eriwan gewidmet ist, ist einer der Indikatoren dafür. Solche unverantwortlichen Schritte müssen von der internationalen Gemeinschaft aufs Schärfste verurteilt werden. Am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Terrorismus sind wir als Land, das unter Terrorismus leidet, der den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit bedroht, entschlossen, mehr zu den Bemühungen zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus beizutragen.“
Aykhan Hajizadeh, Leiter der Presseabteilung des Außenministeriums, sagte, dass die von Armenien auf dem Territorium Aserbaidschans initiierten, begangenen und organisierten Terroranschläge das Leben Tausender unschuldiger Menschen beendet hätten.
„Das werden wir nie vergessen“, betonte er.
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