AzVision berichtet, dass das Training im Süden der südkoreanischen Insel Jeju stattfand.
Die südkoreanische Marine sagte, die Übung sei eine Reaktion auf die drohende Atom- und Raketenbedrohung Nordkoreas gewesen. Nordkoreas Raketenstart in Seoul wurde als klarer Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates bezeichnet, die der Demokratischen Volksrepublik Korea jeglichen Start mit ballistischer Raketentechnologie verbieten.
Bei der Übung wurden auch die Komponenten des Drei-Wege-Raketenangriffswarnsystems getestet, das bis Ende 2023 implementiert werden soll.
Zuvor hatte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un erklärt, dass in den Gewässern nahe der koreanischen Halbinsel ein hohes Risiko eines Atomkrieges bestehe.
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