Während des Telefongesprächs wurde die aktuelle Situation in der Region sowie der Prozess der Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien besprochen.
Minister Bayramov informierte ausführlich über die aktuelle Lage in der Region und stellte fest, dass die Vorwürfe Armeniens einer „angespannten humanitären Lage“ und einer „Blockade“ unbegründet und ein wesentlicher Bestandteil der politischen Manipulationen Armeniens seien.
Die Weigerung Armeniens und des von ihm geschaffenen separatistischen Regimes, die Vorschläge Aserbaidschans anzunehmen, die Nutzung der Aghdam-Chankendi-Straße und der Latschin-Straße für den Gütertransport durch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz zu organisieren, beweist die Falschheit der Behauptungen über die „humanitäre Lage“.
Während des Telefongesprächs wurde die deutsche Seite ausführlich über die anhaltenden militärischen Provokationen Armeniens und die Minengefahr informiert.
Darüber hinaus tauschten die Seiten Meinungen zu anderen Fragen von beiderseitigem Interesse aus.
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