Bisher wurden den armenischen Einwohnern von Karabach über 40 Tonnen Lebensmittel und Hygieneprodukte, 40 Tonnen Mehl, über 200 Tonnen Treibstoff und über 22 Tonnen Trinkwasser zusammen mit anderen lebensnotwendigen Gütern geliefert.
Unterdessen hat Aserbaidschan konkrete Maßnahmen zur Wiedereingliederung der in der Region Karabach lebenden armenischen Einwohner eingeleitet. In diesem Zusammenhang traf sich der Beauftragte für die Beziehungen zu den armenischen Einwohnern von Karabach, Ramin Mammadov, am 21., 25. und 29. September 2023 mit Vertretern der armenischen Einwohner in den Städten Jewlach und Chodschali.
Bei den besagten Treffen wurden Reintegrationspläne der Republik Aserbaidschan vorgestellt und Diskussionen geführt.
Die Wiedereingliederung erfolgt auf der Grundlage der Verfassung, der Gesetze und internationalen Verpflichtungen der Republik Aserbaidschan und im Rahmen der territorialen Integrität und Souveränität der Republik Aserbaidschan.
Die Gleichheit der Rechte und Freiheiten, einschließlich der Sicherheit, wird allen Menschen unabhängig von ihrer ethnischen, religiösen oder sprachlichen Zugehörigkeit gewährleistet.
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