„Wir haben diesen Vorschlag positiv aufgenommen und unser Außenminister war bereit, sich mit seinen russischen und armenischen Kollegen zu treffen. Leider weigerte sich die armenische Seite, an diesem Treffen teilzunehmen. Nun stellt sich die Frage: Will Armenien Frieden? Ich denke nicht, denn wenn es den Frieden gewollt hätte, hätte es diese Gelegenheit nicht verpasst. Der armenische Ministerpräsident fliegt sechs Stunden nach Granada, nimmt dort an einem unverständlichen Treffen teil, bei dem über Aserbaidschan diskutiert wird, ohne tatsächlich anwesend zu sein, aber er kann nicht für zwei bis drei Stunden nach Bischkek fliegen, er hat andere wichtige Dinge zu erledigen. Das müssen wir alle offen sagen. Jeder kann das sehen, aber wir sollten darüber reden und davon ausgehen“, betonte das Staatsoberhaupt.
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