Der Transportsekretär der Stadtregierung Juan José Méndez betonte, der Vermittlungsdienst sei in Argentinien illegal. Ein Sprecher des Unternehmens verteidigte das Recht von zwei Privatpersonen, eine Dienstleistung untereinander zu vereinbaren. In Buenos Aires sind 48.000 Taxis zugelassen; wie in anderen Städten weltweit befürchten die Fahrer durch die Uber-Konkurrenz ihre Jobs zu verlieren. Erst im März hatten Taxifahrer in Kolumbien protestiert, im Februar in London und im Januar in Paris, weil Uber weniger Abgaben zahlen muss.
Uber reagierte in Argentinien mit einem Angebot: Für alle Kunden seien bis zu 15 Fahrten zu einem Wert von umgerechnet bis zu je 12 Euro gratis, gab das Unternehmen über Twitter bekannt.
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