Putin spricht Beileid angesichts der Erdbeben in Japan aus

  17 April 2016    Gelesen: 605
Putin spricht Beileid angesichts der Erdbeben in Japan aus
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem japanischen Premier Shinzō Abe sein Beileid im Zusammenhang mit den zahlreichen Menschenopfern bei der Reihe von verheerenden Erdbeben auf der Insel Kyūshū ausgesprochen, teilte der Pressedienst des Kreml am Samstag mit.
Das Staatsoberhaupt der Russischen Föderation habe Worte des Beileids und der Unterstützung für die Verwandten und Angehörigen der Toten übermittelt sowie den Verletzten eine baldige Genesung gewünscht, heißt es in der Mitteilung.

Das erste schwere Erdbeben mit einer Stärke von 6,5 hat sich am Donnerstag in der Präfektur Kumamoto an der Westküste der südwestlichen japanischen Insel Kyūshū ereignet. Am Samstag um 01:25 Uhr Ortszeit gab es dort ein weiteres, 16 Mal stärkeres Erdbeben mit einer Magnitude von 7,3. Insgesamt hat es in der Präfektur Kumamoto und in der benachbarten Präfektur Ōita 290 Erdbeben einschließlich Nachbeben gegeben. Rund 160.000 Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten. 34 Menschen sind ums Leben gekommen.

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