Das erste schwere Erdbeben mit einer Stärke von 6,5 hat sich am Donnerstag in der Präfektur Kumamoto an der Westküste der südwestlichen japanischen Insel Kyūshū ereignet. Am Samstag um 01:25 Uhr Ortszeit gab es dort ein weiteres, 16 Mal stärkeres Erdbeben mit einer Magnitude von 7,3. Insgesamt hat es in der Präfektur Kumamoto und in der benachbarten Präfektur Ōita 290 Erdbeben einschließlich Nachbeben gegeben. Rund 160.000 Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten. 34 Menschen sind ums Leben gekommen.
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