AzVision berichtet, dass er darüber während seiner Rede auf dem Forum „Kulturerbe“ gesprochen habe, das zum ersten Mal in Aserbaidschan stattfand.
S. Yusifova sagte, dass die Wiederherstellung verlorener Richtungen der dekorativen angewandten Kunst und deren Wiederbelebung in neuen Formen, die Anwendung von Innovationen und die Weitergabe von Traditionen von Generation zu Generation einen systematischen Ansatz zur Erhaltung und Erhaltung des immateriellen Kulturerbes erfordern: "Es ist das immaterielle Kulturerbe, das unter den hybriden Bedrohungen, denen unser Land ausgesetzt ist, einen Spitzenplatz einnimmt. Derzeit wurden 23 Elemente des immateriellen Kulturerbes in die repräsentative Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen, und dieser Prozess wird auch in Zukunft fortgesetzt. Die künftigen Bedrohungen für Aserbaidschan, das in den letzten drei Jahren seine territoriale Integrität und Souveränität wiederhergestellt hat, werden hauptsächlich mit dem kulturellen Erbe, der Geschichte und der Kultur im Allgemeinen zusammenhängen."
Der stellvertretende Minister betonte, dass im Rahmen des Forums „Kulturerbe“ die zur Diskussion gestellten Fragen und Vorschläge zum Schutz des Kulturerbes berücksichtigt und im neuen Kulturkonzept für 2040 berücksichtigt werden: "Ich glaube, dass dieses Forum zur ordnungsgemäßen Bewahrung und Weitergabe unseres kulturellen Erbes an künftige Generationen beitragen wird."
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