„Wir haben den Einsatz der russischen Luftstreitkräfte in Syrien stets positiv bewertet. Wir sind der Ansicht, dass Moskau damit die Situation in Syrien gerettet hat, indem es dem Land half, von Zerstörung und ständigen Todesopfern zu Dialog und Versöhnung zu übergehen. Durch die Treffen in Paris und Moskau müssten wir nun verstehen, wie auch Palästina zur Annäherung der verschiedenen Kräften in Syrien beitragen kann, um die Situation im Land zu stabilisieren und die Sicherheit wiederherzustellen“, so al-Maliki.
Russlands Luftwaffe fliegt seit dem 30. September 2015 Angriffe auf Stellungen der Terroristen in Syrien. Innerhalb von wenigen Monaten wurden Hunderte Stützpunkte vernichtet und die Gruppierungen vom Nachschub mit Waffen und Munition abgeschnitten.
Am 15. März begann auf Befehl des russischen Präsidenten und Oberbefehlshabers Wladimir Putins der Abzug des größten Teils der russischen Luftwaffe. Die Militärbasis Hmeimim und der Marine-Versorgungsstützpunkt in Tartus werden weiterhin genutzt.
Quelle : sputnik.de
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