Zunächst wurde mit einer Schweigeminute der Märtyrer gedacht, die für die Unabhängigkeit Aserbaidschans ihr Leben ließen.
In seiner Rede vor dem Treffen stellte der stellvertretende Energieminister Samir Valiyev fest, dass die Tragödie des blutigen Januar im Gedächtnis und in der Geschichte des aserbaidschanischen Volkes immer als eine Seite des Heldentums in Erinnerung bleibt. „Im Januar 1990 marschierten sowjetische Truppen in Baku ein und verübten Gräueltaten und schreckliche Verbrechen gegen Zivilisten, die für die Freiheit unseres Landes kämpfen.“
Er betonte, dass die Ereignisse vom 20. Januar die nationale Identität Aserbaidschans prägten und als Höhepunkt der nationalen Befreiungsbewegung des Volkes für die Unabhängigkeit in seiner heroischen Geschichte in die Geschichte des Landes eingraviert seien.
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