„Am 12. Februar wurde infolge einer weiteren militärischen Provokation der armenischen Streitkräfte ein Soldat des Staatsgrenzdienstes der Republik Aserbaidschan verletzt.
Diese Provokation Armeniens ist ein schwerer Schlag für den Friedensprozess zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Angesichts der stabilen Lage der letzten vier bis fünf Monate stehen solche kriegerischen Handlungen im eklatanten Widerspruch zu den Friedensbotschaften Armeniens.
Darüber hinaus wirft eine solche Provokation, die genau in den von der Mission der Europäischen Union in Armenien beobachteten Gebieten durchgeführt wurde, ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Ziele und Zwecke dieser Mission auf.
Die militärisch-politische Führung Armeniens trägt die Verantwortung für solche Provokationen gegen Aserbaidschan“, heißt es in der Erklärung.
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