Er ist sicher, dass die Gründung der Türkei-Aserbaidschan-Universität eine der wichtigsten Etappen in der weltweiten Hochschulbildung sein wird: "Wenn die Tätigkeit der Bildungseinrichtung gut organisiert und ordnungsgemäß verwaltet wird, ist es nicht verwunderlich, dass in vielen Ländern in kurzer Zeit ähnliche Universitäten entstehen."
E. Ozvar fügte hinzu, dass die notwendigen Schritte in diese Richtung unternommen werden: "Beide Länder sowie unsere Präsidenten sind entschlossen, in dieser Angelegenheit jede Art von Unterstützung zu leisten."
Er betonte insbesondere, dass sich die neu gegründete Universität von ähnlichen internationalen Projekten wie den Universitäten Türkei-Japan, Türkei-Deutschland, Galatasaray, Ahmed Yesavi und Manas unterscheidet: "Das Interesse an dem Projekt ist so groß, dass es uns schwer fallen wird, uns für die Auswahl der Universitäten zu entscheiden. Solche Modelle haben wir schon immer bei anderen gesehen und nachgeahmt, jetzt haben wir unsere eigenen Modelle. Wir haben ein einzigartiges Modell wie die anatolischen Gymnasien geschaffen und müssen es bis zum Ende schützen."
Es sei darauf hingewiesen, dass am 19. Februar in Ankara das „Memorandum of Understanding über die Gründung der Türkei-Aserbaidschan-Universität zwischen dem Ministerium für Wissenschaft und Bildung der Republik Aserbaidschan und dem Rat für Hochschulbildung der Republik Türkei“ unterzeichnet wurde Teilnahme des Präsidenten von Aserbaidschan Ilham Aliyev und des Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan. Die Dokumente wurden vom Minister für Wissenschaft und Bildung Aserbaidschans, Emin Amrullayev, und dem Vorsitzenden des Hochschulrates der Türkei, Erol Ozvar, unterzeichnet.
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