Bei der Pressekonferenz werde es um "Unregelmäßigkeiten" bei Abgastests an Mitsubishi-Fahrzeugen gehen, erklärte das Unternehmen, ohne weitere Angaben zu machen. Mitsubishi-Präsident Tetsuro Aika werde sich persönlich äußern.
Die Autoindustrie weltweit steht in Bezug auf Abgaswerte unter verschärfter Beobachtung, seit vor gut einem halben Jahr der Manipulationsskandal bei Volkswagen bekannt wurde. Der Wolfsburger Konzern hatte zugeben müssen, bei rund elf Millionen Fahrzeugen weltweit eine verbotene Software eingebaut zu haben. Sie sorgt dafür, dass bei Tests der Abgasausstoß niedriger angezeigt wird, als er beim normalen Fahren auf der Straße ist.
Quelle: n-tv.de
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