Während des Treffens diskutierten die Seiten die Kooperationsagenda zwischen Aserbaidschan und der UNESCO sowie Perspektiven für die Zusammenarbeit im Rahmen der COP29, teilte das Außenministerium mit.
Minister Bayramov betonte, dass Aserbaidschan seit der Wiederherstellung seiner Unabhängigkeit eng mit der UNESCO zusammengearbeitet und zu den Aktivitäten der Organisation in den Bereichen Bildung, Schutz des kulturellen Erbes und Förderung des interkulturellen Dialogs beigetragen habe. Der Außenminister hob die Partnerschaft bei der Organisation des 6. Weltforums für interkulturellen Dialog als positives Beispiel für die fortgesetzte Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der UNESCO hervor.
Gabriela Ramos unterstrich die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der UNESCO in Bereichen wie interkulturellem Dialog, Geschlechtergleichstellung, Jugendangelegenheiten und ethischen Aspekten der Anwendung moderner Technologien wie künstlicher Intelligenz.
Im Hinblick auf die Vorbereitung der 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien (COP29) des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen, die dieses Jahr von Aserbaidschan ausgerichtet wurde, betonte Bayramov, dass der Vorsitz des Landes darauf abzielt, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Ländern und internationalen Organisationen bei der Bekämpfung des Klimawandels zu entwickeln, was einen integrierten Ansatz erfordert.
Die Parteien erörterten auch andere Fragen von beiderseitigem Interesse.
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