Fast zwei Drittel der Deutschen halten sich für Weltbürger - international behaupten das sogar noch mehr Menschen."Reisefreudigkeit könnte kulturübergreifend zum Abbau von Barrieren zwischen Menschen beitragen. Das ist wichtig, denn fast die Hälfte der von uns befragten Personen sind der Meinung, dass Menschen heute weniger tolerant anderen Kulturen gegenüber sind als noch vor fünf Jahren", so Sarah Adam von Momondo Deutschland.
Weniger Vorurteile
65 Prozent aller Befragten denken außerdem, dass es durch mehr Reisen weniger Vorurteile in der Welt gäbe (Befragte aus Deutschland: 59 Prozent). An mehr Frieden durch mehr Reisen glauben 53 Prozent der Befragten insgesamt, 44 Prozent sind es in Deutschland. Und dass die Bundesbürger Auslandsreisen mögen, belegen die Zahlen: Von den Befragten in Deutschland gaben 29 Prozent an, etwa einmal im Jahr ins Ausland zu reisen, 28 Prozent etwa zweimal im Jahr. Ebenfalls 28 Prozent gaben an, schon bis zu fünf Länder bereist zu haben.
Mit der Kultur lernen auch viele Reisende neue Freunde kennen: Rund zwei Drittel der Befragten in Deutschland (64 Prozent) haben auf der Reise neue Freunde und Bekannte gefunden.
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