Darüber berichtete laut AzVision „The Wall Street Journal“ unter Berufung auf Quellen.
Darunter seien potenzielle Lieferungen von Panzermunition im Wert von 700 Millionen US-Dollar, taktischen Fahrzeugen im Wert von 500 Millionen US-Dollar und Mörsergranaten im Wert von 60 Millionen US-Dollar, sagten sie.
In der Veröffentlichung wurde darauf hingewiesen, dass die Entscheidung, die Waffenlieferungen fortzusetzen, unterstreiche, dass Biden die Differenzen mit den israelischen Behörden nicht vertiefen wolle.
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