Dank Russland und den USA habe man einen Waffenstillstand erreichen können, der seit 48 Tagen anhalte, was ein „Wunder“ sei.
„Wir dürfen die Möglichkeit einer friedlichen Regelung dieses schrecklichen Kriegs in Syrien nie aus den Augen verlieren. Die Verhandlungen müssen weiter gehen“, so der Diplomat.
Die letzte Runde der Syrien-Gespräche begann am 13. April in Genf. Am Montag kündigte die Delegation des Hohen Verhandlungskomitees der Regimegegner allerdings an, vorerst nicht mehr an offiziellen Gesprächen in Genf teilzunehmen. Das Komitee forderte von Damaskus, die Kampfhandlungen in Aleppo einzustellen, die Belagerung von Städten aufzuheben und Hilfslieferungen zu gewährleisten.
Quelle : sputnik.de
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