Darüber berichtete laut AzVision die Agentur „Kyodo“.
Den Informationen zufolge stellten die Raketenabschüsse der Demokratischen Volksrepublik Korea im Rahmen des Protests in Tokio eine Gefahr für die Sicherheit der japanischen Bevölkerung dar.
Nach Angaben der japanischen Küstenwache hat Nordkorea mindestens eine ballistische Rakete in Richtung des Japanischen Meeres abgefeuert. Es wird berichtet, dass die Rakete etwa 200 km weit flog und die maximale Flughöhe 100 km betrug. Es fiel außerhalb der japanischen Wirtschaftszone in das Japanische Meer. Den örtlichen Fischern wurde geraten, sich den Überresten der Raketen nicht zu nähern und sie den zuständigen Behörden zu melden.
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