«Die Expo Botanik 2016 in der Türkei bietet Kindern eine einzigartige Gelegenheit, etwas über ihre Umwelt zu erfahren und ihre Umgebung zu erleben, ihre natürlichen Ressourcen und damit verbundene Lebensweisen – nachhaltige Entwicklung und grüne Initiativen – während sie dazu ermutigt werden, über Lösungen nachzudenken und neue Ansätze zu entwickeln in Bezug auf die Auswirkungen, die das Leben in der Stadt auf sie hat, und diese Ideen mit der Welt zu teilen.»
Für Besucher ist die Weltausstellung von Samstag an geöffnet. Der deutsche Pavillon soll unter anderem über Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen informieren. Auf dem Expo-Gelände wird es unter anderem einen See, einen Wald und eine Terrasse in Form eine Rose zu sehen geben. Das berichtet die dpa.
Entdecken können die Besucher der Gartenbau-Expo dann fast 700 000 Gewächse, die auf dem über 100 Hektar großen Ausstellungsareal angepflanzt wurden, darunter 25 000 Bäume inklusive eines 945 Jahre alten Baumes, der bislang in dem Dorf Bademli bei Izmir ein eher ruhiges Dasein fristete., so die Süddeutsche Zeitung über die Ausstellung mit etwas mehr als teilnehmenden 50 Staaten.
Vor zwei Wochen hatten die USA vor möglichen Anschlägen auf Touristen in dem auch bei deutschen Urlaubern beliebten Küstenort gewarnt. Die terroristischen Anschläge in der Türkei haben den Tourismus in dem Land ohnehin einbrechen lassen. Mit 300 Sonnentagen im Jahr und eine Jahresdurchschnittstemperatur von 24 Grad, sei Antalya die vierte meist besuchte Stadt der Welt, so die Organisatoren. Die Expo soll Besucher locken.
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