Die ständigen Vertreter der Länder der Europäischen Union (EU) können sich auf die Zuweisung von 35 Milliarden Euro (rund 40 Milliarden Dollar) an die Ukraine aus den Einnahmen aus russischen Vermögenswerten einigen.
Danach muss die Entscheidung vom Europäischen Parlament genehmigt werden. Es könnte im November offiziell bestätigt werden.
Gleichzeitig ist der Veröffentlichung zufolge noch nicht bekannt, ob Ungarn einer Verlängerung der Sanktionsdauer gegen Russland von sechs Monaten auf drei Jahre zustimmen wird.
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