Dies wurde laut AzVision in der Erklärung des britischen Verteidigungsministeriums angegeben.
Im Rahmen des sogenannten Trinity-House-Abkommens werden Großbritannien und Deutschland häufiger gemeinsame Militärübungen an der Ostflanke der NATO durchführen, bei der Produktion unbemannter Flugzeuge zusammenarbeiten und mit dem gemeinsamen Schutz der Unterwasserinfrastruktur in der Nordsee beginnen.
Ein weiterer wichtiger Punkt des Dokuments ist der periodische Einsatz des Seeaufklärungsflugzeugs Boeing P-8A Poseidon der deutschen Luftwaffe auf dem Luftwaffenstützpunkt Lossiemouth im Nordosten Schottlands „zum Schutz des Nordatlantiks“. Die Zeitung stellte fest, dass deutsche Militärpiloten zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder Flüge über Großbritannien aufnehmen werden.
Im Rahmen der neuen Vereinbarung werden die Parteien mit der gemeinsamen Entwicklung von Langstreckenraketen beginnen, deren Reichweite die der derzeit in beiden Ländern im Einsatz befindlichen Modelle übertrifft. Darüber hinaus teilte das Verteidigungsministerium des Königreichs in einer Erklärung mit, dass Deutschland Interesse am Kauf britischer Sting-Ray-Torpedos bekundet habe, die in Seeaufklärungsflugzeugen eingesetzt werden könnten.
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