Sprecherin Gafarova erinnerte sich gern an ihre früheren Treffen mit Patricia Scotland und stellte fest, dass der erste Besuch der Generalsekretärin in Aserbaidschan im Mai diesen Jahres den Weg für eine institutionelle Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und den Commonwealth-Ländern geebnet habe. Sie betonte, dass diese Zusammenarbeit praktische Unterstützung umfasst, wie etwa politische und finanzielle Hilfe für kleine Inselentwicklungsländer durch das Commonwealth.
Der Klimawandel wurde als wichtiger Bereich der Zusammenarbeit hervorgehoben, insbesondere aufgrund der Anfälligkeit der kleinen Inselstaaten für schwere Klimaauswirkungen und existenzielle Bedrohungen. Beide Parteien hoben den jüngsten Gipfel der Staats- und Regierungschefs der kleinen Inselentwicklungsländer hervor, der im Rahmen der COP29 stattfand und sich auf Klimafragen konzentrierte. Präsident Ilham Aliyev hielt auf dem Gipfel eine wichtige Rede, in der er die Klimaherausforderungen erörterte, vor denen diese Staaten stehen, und die praktischen Unterstützungsbemühungen Aserbaidschans erläuterte. Ziel des Gipfels ist es, die Stimmen dieser gefährdeten Nationen auf der Weltbühne zu verstärken.
Gafarova informierte die Generalsekretärin Scotland auch über das bevorstehende parlamentarische Treffen, das vom Milli Majlis in Partnerschaft mit der Interparlamentarischen Union organisiert wird und am 16. und 17. November am Rande der COP29 stattfinden soll. Sie merkte an, dass voraussichtlich etwa 300 Delegierte aus verschiedenen nationalen Parlamenten und internationalen Organisationen teilnehmen werden.
Patricia Scotland gratulierte Aserbaidschan zur Übernahme der COP29-Präsidentschaft und wünschte ihm viel Erfolg. Sie lobte auch Aserbaidschans Unterstützung für kleine Inselstaaten.
Das Treffen endete mit einem Meinungsaustausch über Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse.
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