Quellen zufolge will China, um einen Handelskrieg zu vermeiden, zu den während Trumps erster Präsidentschaft unterzeichneten „Phase-1“-Abkommen zurückkehren, die Verpflichtungen zur Steigerung der Importe aus den USA um 200 Milliarden Dollar enthielten.
Peking will Verhandlungen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) anstreben und zudem verstärkt in die US-Wirtschaft investieren, vor allem in die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge.
Trump unterzeichnete eine Durchführungsverordnung, die Zölle auf Waren aus Kanada, China und Mexiko einführte. Dem Dokument zufolge wird auf Importe aus Mexiko und Kanada ein Zoll von 25 % (auf kanadische Energieressourcen 10 %) erhoben, und auf Waren aus China wird ein zusätzlicher Zoll von 10 % erhoben. Im Jahr 2023 beliefen sich die Gesamtexporte dieser drei Länder in die USA auf etwa 1,5 Billionen US-Dollar.
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