Sie betonte, dass die Energiezusammenarbeit zwischen beiden Ländern zwar wichtig sei, es aber auch entscheidend sei, die Beziehungen in anderen Wirtschaftssektoren auszubauen.
„Wir sind sehr daran interessiert, beim Bau von Wasserkraftwerken sowie in den Bereichen Wissenschaft und Tourismus zusammenzuarbeiten. Slowenische Unternehmen haben bereits ihr Interesse an diesen Bereichen bekundet“, fügte Tanja Fajon hinzu.
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