Er betonte, dass der Aufstieg rechtsextremer politischer Kräfte in Europa eng mit Maßnahmen verbunden sei, die als Einschränkung islamischer Traditionen wahrgenommen und oft im Kontext der Förderung von „Assimilation“ oder „Integration“ formuliert würden. Nationale Narrative seien zunehmend von populistischer Rhetorik geprägt, die Muslime stigmatisiere und ihre religiöse Identität mit Extremismus gleichsetze.
Farid Sсhafiyev betonte das Problem der Islamophobie und antimuslimischer Hassverbrechen und erklärte: „Islamophobie stellt daher eine ernsthafte Bedrohung für die globale Stabilität und den Zusammenhalt dar und untergräbt die internationale Sicherheit und Zusammenarbeit.“
Sсhafiyev betonte außerdem, dass es bei der heutigen Konferenz nicht nur darum gehe, die wachsenden Bedrohungen durch Islamophobie zu diskutieren, sondern auch ihre historischen Wurzeln zu verstehen.
Tags: