Er wies darauf hin, dass in den kommenden Jahren in diesem Bereich die Gründung neuer Institutionen geplant sei und dass neue Mechanismen im Kampf gegen Islamophobie identifiziert und umgesetzt werden müssten.
„Wir sind bereits von theoretischen Diskussionen zu praktischen Schritten übergegangen. Dies wird durch Forschungsprojekte, Konferenzen und andere Veranstaltungen begleitet. Bildungseinrichtungen und rechtliche Rahmenbedingungen befassen sich mit Fragen der Islamophobie. Infolgedessen haben wir bereits konkrete Ergebnisse erzielt“, fügte Schafiyev hinzu.
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