AZERTAC berichtet, dass der Ausflug des tschechischen Gastes in die Innenstadt mit der Besichtigung von „Qoscha “Qala” (Doppeltore) begann.
Beim Spaziergang in der Straße „Kleine Festung“ kostete Frau Ivana Zemanová das Fladenbrot „Tandur“ aus dem Lehmofen.
Während des Ausflugs mit Elektromobil teilte man dem Gast mit, dass in der Itschäri Schähär seltene historische Kunstdenkmäler erhalten werden, die in die Liste des UNESCO – Welterbes aufgenommen wurden. Frau Ivana Zemanová wurde über die in der Innenstadt durchgeführten Restaurierungsarbeiten ausführlich informiert.
Sie lernte zugleich den am Anfang des XV. Jahrhunderts gebauten Komplex „Palast Schirvanschah“ näher kennen. Dann war der Gast auch im Museum für Miniatur-Buch.
Im Anschluss besuchte der tschechische Gast den Jungfrauenturm. Man informierte der Gattin des tschechischen Präsidenten über die Geschichte des Turms, seine ungewöhnliche, einzigartige architektonische Besonderheiten. Es wurde festgestellt, dass der Grundstein des Turms in den VII. und VI. Jahrhunderten vor unserer Zeitrechnung gelegt wurde. Man teilte ihr mit, dass der Jungfrauenturm in einer zylindrischen Form gebaut wurde, 28 Meter hoch und 16-16,5 Meter im Durchmesser ist.
Die Bekanntschaft mit der Exposition auf dem Territorium des religiös-architektonischen Komplexes „Sirataghli” erweckte beim Gast großes Interesse.
Am Ende des Ausflugs wurde der Ehegattin des tschechischen Präsidenten Ivana Zemanová Erinnerungsgeschenke überreicht.
Der Gast war von seltenen historischen und architektonischen Denkmälern in der Itscherischeher sehr beeindruckt.
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