Der Global Times zufolge wird eine User-Beschwerde dann angenommen, wenn der entsprechende Link heruntergeladen und ein Screenshot der entsprechenden Seite oder des Beitrags gemacht worden ist. An der Ausarbeitung des Services soll sich das in China populäre Twitter-Analog Sina Weibo beteiligt haben.
Jeden Monat werde der Service neue Gerüchte auswerten, deren Rating zusammenstellen und die Ergebnisse in einem speziellen Bericht veröffentlichen. Die Accounts der User, die Lügen verbreiten, sollen gesperrt und deren persönlichen Kontaktdaten den Sicherheitsbehörden übermittelt werden.
Quelle: sputniknews.com
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