Davon handelte es sich nur in 35 Fällen um gezielte Tötungen von Terrorverdächtigen, heisst es bei «The Intercept». Über einen Zeitraum von fünf Monaten während des Haymaker-Einsatzes waren demnach 90 Prozent der Getöteten keine vorher benannten Ziele. Das US-Militär führe die Opfer in seinen Statistiken als «im Kampf getötete Feinde».
Der zum Dossier befragte Sprecher des Weissen Hauses, Josh Earnest, sagte, US-Präsident Obama sorge für möglichst grosse Transparenz, was die globalen «Antiterroroperationen» der USA angehe.
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