Der Oberkörper der 55-Jährigen sei von der Spitze des Schirms förmlich durchbohrt worden, wie es hieß. Die Polizei sehe aber keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Andere Strandbesucher hatten nach dem Vorfall sofort den Notruf gewählt. Der Augenzeuge berichtete, dass auch Rettungsschwimmer der Frau, die laut Medienberichten ihren Geburtstag am Strand feiern wollte, unmittelbar zu Hilfe gekommen seien. "Es war das mit Abstand Schockierendste, das ich je gesehen habe", sagte er.
Als die Polizei und ein Rettungswagen wenige Minuten eintrafen, habe die Frau noch gelebt, hieß es weiter. Ihre Verletzung sei allerdings ganz offensichtlich "lebensgefährlich" gewesen. "Es war ein grauenvoller Unfall", sagte eine Sprecherin der Polizei der "Washington Post". In 25 Dienstjahren habe sie nie von einem ähnlichen Fall gehört.
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