G.Paschayeva gab Informationen, dass im Zuge der bewaffneten Aggression
Armeniens gegen
Aserbaidschan 20 Prozent der Gebiete
Aserbaidschans besetzt worden sind, mehr als eine Million
Aserbaidschaner zu Flüchtlingen und Binnenvertriebenen geworden sind. Seit mehr als 20 Jahren dürfen sie in ihre ständige Wohngebiete nicht zurückkehren. Sie berührte auch den Zerstörungswut der Armenier in den armenisch besetzten aserbaidschanischen Geländen und sagte, dass das offizielle Jerewan die Resolutionen und Beschlüsse der internationalen Organisationen, einschließlich des UN-Sicherheitsrates ignoriert.
G.Paschayeva erzählte auch über in Richtung der Erhöhung der Rolle von Frauen in der Gesellschaft getane Arbeiten, wirtschaftliche Entwicklung
Aserbaidschans, sowie touristisches Potenzial und reiche Kultur des Landes, multikulturelles und tolerante Umfeld im Lande.
Sie stellte ausländischen Journalisten Materialien und Dokumentarfilme über Realitäten über Berg-
Karabach und
Aserbaidschan in englischer Sprache vor.
Im Rahmen der Konferenz kam sie mit Editorin von "Bloomberg News" Lisa Kassenaar zusammen.
AZERTAC
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