Aserbaidschanische Parlamentarierin informiert ausländische Journalisten über Berg-Karbach-Konflikt

  09 Juli 2016    Gelesen: 1207
Aserbaidschanische Parlamentarierin informiert ausländische Journalisten über Berg-Karbach-Konflikt
Parlamentsabgeordnete Ganira Paschayeva hat im Rahmen der Internationalen Frauenkonferenz einer Reihe von europäischen und arabischen Fernsehsendern, Zeitungen und Nachrichtenagenturen ein Interview gewährt. In ihrem Interview sprach sie von Realitäten über Aserbaidschan insbesondere den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt.

G.Paschayeva gab Informationen, dass im Zuge der bewaffneten Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan 20 Prozent der Gebiete Aserbaidschans besetzt worden sind, mehr als eine Million Aserbaidschaner zu Flüchtlingen und Binnenvertriebenen geworden sind. Seit mehr als 20 Jahren dürfen sie in ihre ständige Wohngebiete nicht zurückkehren. Sie berührte auch den Zerstörungswut der Armenier in den armenisch besetzten aserbaidschanischen Geländen und sagte, dass das offizielle Jerewan die Resolutionen und Beschlüsse der internationalen Organisationen, einschließlich des UN-Sicherheitsrates ignoriert.

G.Paschayeva erzählte auch über in Richtung der Erhöhung der Rolle von Frauen in der Gesellschaft getane Arbeiten, wirtschaftliche Entwicklung Aserbaidschans, sowie touristisches Potenzial und reiche Kultur des Landes, multikulturelles und tolerante Umfeld im Lande.

Sie stellte ausländischen Journalisten Materialien und Dokumentarfilme über Realitäten über Berg-Karabach und Aserbaidschan in englischer Sprache vor.

Im Rahmen der Konferenz kam sie mit Editorin von "Bloomberg News" Lisa Kassenaar zusammen.

AZERTAC

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