` Wegen des kriminellen Regime des Präsidenten Sarkisjan, sind wir aus dem Land geflohen und nach Aserbaidschan gekommen.

Nach Angaben AzVision.az, sagte dies der Leiter, der sozialen Zusammenhalt `Milli Azadliq herekati ` Vahan Martirosjan beim Pressekongress, die wegen Sarkisjan Regime unter Druck war und in Aserbaidschan wohnt. Die armenische Opposition erwähnte, er und seine Familie wurden in Aserbaidschan herzlich begrüsst. Hier wird mir und meine Familie keinen Druck gezeigt. Ich wohne in den besten Hotels Aserbaidschan. Ich wurde unter Druck gesetzt, nur weil ich gegen das Sarkisjan Regime war. Deshlab haben sie mich beleidigt und sogar geschlagen.

Nach der Meinung des V.Martirosjan, ist das Karabach - Konflikt aus der Sicht von Armenien nur ein künstliches Problem. Darüber hinaus, stellte er fest,das die armenische Opposition Sarkisjan, von ausländischen Organisationen Geld bittet.

` Sarkisjan ist bereit für seine Erweiterung seiner Regimezeit, 10 Millionen Schmiergeld zu bezahlen.`

Nach Angaben der armenischen Aktivisten, seit Beginn des Krieges in Syrien und im Irak, sind nach Armenien 10- 15.000 Armenier angekommen. Das Land hat sie ausgetrickt,das ganze von Ihren Händen ausgebeut, statt ihnen Wohnstellen zu geben. Daher sind viele Flüchtlinge wieder in ihre Länder zurückgekommen. Dafür sind einige Terroristen aus Syrien eingesetzt. Und diese Flüchtlinge haben verschiedene kleine terroristische Organizetionen gegründet..

Nach Martirosjan Worten , gibt es in Armenien keine normale Opposition. Die wahre Opposition wurde im Jahre 2008 ermordet. Im Moment ist die Opposition von der Administration des Präsidenten kontrolliert.

Ihm zufolge ist der armenische Verteidigungsminister Seyran Ohanjan nur eine Figur. Er ist nicht im Stande, jede Entscheidung zu treffen.

Armenische Armee übernimmt die Korruption. Jeder weiss,wieviel im Land eine Position kostet.In der Tat, jeder der 100 Dollar bezahlt,kann sich ganz einfach bei den armenischen Militäreinheiten "Kolasnikov" Typ Maschine abholen.

Martirosjan erwähnte,der Grund,für sein Ankommen in Aserbaidschan sei die Sicherheit seiner Familie.

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