Doch von vorne: „Die gute Nachricht ist, dass wir keinesfalls machtlos sind in diesem Kampf. Wir können das Aussterben aufhalten“, erklärte der übernächste König zu Beginn. Damit meinte William die Tatsache, dass in den vergangenen 33 Jahren bereits 70 Prozent der wilden Elefanten in Afrika ausgestorben sind. „Von den übriggebliebenen werden allein 20.000 jedes Jahr getötet. Das sind 54 Elefanten jeden einzelnen Tag“, zählte er auf.
Besonders persönlich und rührend wurde es, als der Prinz offenbarte: „Kinder, die dieses Jahr geboren wurden – wie meine Tochter Charlotte – werden zusehen müssen, wie Elefanten und Nashörner vor ihrem 25. Geburtstag aussterben.“
Vor einigen Wochen bat William in dieser Sache bereits US-Präsidenten Barack Obama (54) um Unterstützung. Mit seiner jüngsten Rede appellierte er nun an die chinesische Bevölkerung und sprach über die große Nachfrage an Elfenbein, die gedrosselt werden müsse.
Dass sich der charmante Prinz nicht nur bewusst für die Umwelt einsetzt, sondern auch ein fürsorglicher Vater ist und sich um die Zukunft seiner Kinder sorgt, hat er mit dieser mitreißenden Rede einmal mehr bewiesen. Hut ab für so viel Engagement!
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