Als Begründung wurden gefälschte Unterlagen zu Emissionen und Lärmbelastung genannt. Der Verkauf der Autos wurde ausgesetzt. Zudem muss der Konzern erneut eine Strafe in dem Land zahlen. Das Umweltministerium erhob eine Geldbuße von umgerechnet 14,3 Millionen Euro.
VW selbst hatte im Juli den Verkauf der meisten Modelle gestoppt. Damit solle der „Verunsicherung unter Händlern und Kunden“ entgegengewirkt werden, erklärte der Konzern. Südkorea ist der zweitgrößte Markt für Dieselfahrzeuge in Asien. Die Marke Volkswagen hat dort in der ersten Jahreshälfte einen Absatzeinbruch um ein Drittel auf 12.463 Fahrzeuge erlitten.
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