Die Redner betonten die schwere Verschmutzung durch industrielle, chemische und häusliche Abwässer und stellten fest, dass 60 % der ins Kaspische Meer einfließenden Abwässer aus der Wolga stammen, wobei auch die Flüsse Kura und Ural eine bedeutende Rolle spielen.
Die Teheraner Konvention, ein Rechtsrahmen für den Umweltschutz in der Region des Kaspischen Meeres, wurde als wesentlich für die Bewältigung dieser Herausforderungen hervorgehoben.
Die Diskussionen unterstrichen auch, dass die zunehmende Verschmutzung, insbesondere durch Ölprodukte, den Belüftungsprozess des Meeres stört und eine ernsthafte Bedrohung für seine Flora und Fauna darstellt. Die Notwendigkeit gemeinsamer und wirksamer Maßnahmen zur Beseitigung von Umweltproblemen wurde nachdrücklich betont.
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