Auf Lohans Wunsch habe "Mörtel" damals einen Privatjet von Los Angeles nach London gechartert. Dieser allein habe ihn 100.000 Euro gekostet. Den Flug habe Lohan wohl noch wahrgenommen, sei von London jedoch nicht nach Wien gekommen, heißt es in dem Bericht weiter. Da neben dem Opernball vertraglich auch ein Werbe-Auftritt im Einkaufszentrum "Lugner City" geplant war, seien Lugner laut Gericht weitere Schäden für Flüge, Logen-Plätze und Anzeigenschaltungen entstanden.
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Erst in der vergangenen Woche hatte die 30-Jährige für Schlagzeilen gesorgt, weil sie in den sozialen Medien behauptet hatte, ihr Freund Egor Tarabasov betrüge sie. Als Medien die Vorwürfe aufgriffen, beschwerte sich Lohan über die Berichterstattung. "Es gibt momentan wichtigere Dinge auf der Welt als unsere Beziehung", erklärte die Schauspielerin auf Instagram. "Leider ist eine persönliche Angelegenheit öffentlicher geworden, als ich es kontrollieren konnte."
Tatsächlich passiert Lohan so etwas nicht zum ersten Mal. Immer wieder sorgte sie in den vergangenen Jahren durch Alkoholexzesse und Promillefahrten für Kopfschütteln. Mit ihrem Umzug nach London vor zwei Jahren sollte eigentlich alles besser werden. Die 30-Jährige erhoffte sich ein ruhigeres Leben in der englischen Metropole. "Ich mag London, die Menschen dort sind nicht so beurteilend", sagte sie schon vor Jahren. "Es geht mehr um die Mode oder Musikindustrie, nicht um Filme und Filmstars. Es ist eine andere Szene."
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