Auf Lohfink könnten hohe Kosten zu kommen: Derzeit steht sie in Berlin vor Gericht. Sie geht gegen einen Strafbefehl vor, den sie Ende 2015 bekommen hatte: Es geht dabei um 24.000 Euro, die sie wegen falscher Verdächtigung zahlen soll. Sie behauptet, von zwei Männern vergewaltigt worden zu sein. Das öffentliche Interesse an dem Prozess ist groß. Ihr Fall hatte auch die "Nein heißt Nein"-Debatte über ein strengeres Sexualstrafrecht befeuert, das der Bundestag im Juli beschlossen hatte.
Laut dem Bericht war Lohfink vor einem Jahr noch keine Wunschkandidatin für die Macher des Dschungelcamps. Außerdem sei das Model noch vor fünf Jahren selbst kein Fan der Sendung gewesen. "Den Dschungel finde ich peinlich. Ich würde nie Kakerlaken essen", sagte sie demnach damals der "Bravo". Lohfink war 2008 durch die Castingshow "Germany`s Next Topmodel" bekannt geworden.
Quelle: n-tv.de ,
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