Auch wenn viele lokale Prominente ihre Reservierungen für das Fest storniert haben, sei Sixt die einzige, die explizit die Terrorgefahr als Grund angegeben hätte. Sie selbst wolle das Oktoberfest nicht völlig aus ihrem Terminkalender streichen: „Jedoch trage ich als Gastgeberin der Damen-Wiesn auch die Verantwortung für mehr als 1000 Frauen, die für den guten Zweck zusammenkommen", heißt es in der Stellungnahme. „Lange Beratungen mit vielen meiner Freundinnen sowie deren Zurückhaltung haben mich letztlich zu meinem Entschluss kommen lassen.“
Angesichts der zunehmenden Angst vor Anschlägen hat die Stadt München zusammen mit der Polizei das Sicherheitskonzept für das Oktoberfest total überarbeitet, schreibt Die Welt weiter. Die gesamte Theresienwiese soll in diesem Jahr erstmals eingezäunt werden, große Rucksäcke seien ganz verboten, kleine Taschen würden an den Eingängen durchsucht.
Quelle : sputnik.de
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