Zuletzt hatte es der Zweisitzer gegen jüngere Konkurrenten wie Audi TT, Porsche Boxster oder Mercedes SLK/SLC jedoch schwer. In Deutschland fanden sich im laufenden Jahr lediglich noch 102 Kunden für den geräumigen und vergleichsweise komfortablen Roadster mit der extralangen Motorhaube.
Die Preise starteten bei 34.250 Euro für das 156 PS starke Vierzylindermodell 18i, die Top-Version 35 is wurde von einem Turbo-Sechszylinder mit 340 PS angetrieben. Eine besonders sportliche M-Version gab es von dem Hardtop-Cabrio nicht.
Auf einen Nachfolger müssen Interessenten noch rund zwei Jahre warten. Der für 2018 erwartete neue Roadster wird zusammen mit Toyota entwickelt und soll wohl im österreichischen Graz gebaut werden. Details sind noch nicht bekannt; allerdings gilt es als sicher, dass das noch namenlose Modell wieder auf ein Stoff- anstelle des Stahldachs setzt. So wie der erste Z4 Roadster (2002 bis 2008) und sein direkter Vorgänger Z3 (1995 bis 2002).
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