Wie AZERTAC berichtet, haben die beiden Dokumente Aserbaidschans Finanzminister, Samir Scharifov, Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen, Huseyngulu Baghirov, Abteilungsleiterin für Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien der KfW Entwicklungsbank, Eva Witt, unterzeichnet.
Abid Scharivov, Stellvertretender Ministerpräsident von Aserbaidschan sagte bei der Veranstaltung, dass die aserbaidschanische Regierung der Zusammenarbeit mit Deutschland große Bedeutung beimisst. Er verwies auf die Bedeutung der Projekte, die die KfW Entwicklungsbank in Aserbaidschan realisiert.
Der deutsche Botschafter Michael Kindsgrab in Aserbaidschan sprach die Beziehungen zwischen den beiden Ländern an und äußerte sich zufrieden über den aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen. Der deutsche Diplomat ließ weiter verlauten, es bestehe gegenseitiges Interesse für die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit. Der Botschafter wies auf die Bedeutung der Durchführung gemeinsamer Projekte hin und bezeichnete die Abwasserbehandlung als eine der wichtigsten und dringendsten Fragen.
Beim Gespräch diskutierten die Seiten zugleich über die Wasserversorgung und den Wiederaufbau der Abwassersysteme der Städte Ganja und Scheki, die Arbeiten, die in der nächsten Etappe ausgeführt werden müssen, sowie die Finanzierungsfragen.
Nach Abschluss des Projekts werden die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in beiden Städten deutlich verbessert werden.
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